Schul- und Studiengebühren sind in Kenia für die meisten Familien nahezu unbezahlbar. Daher haben nur wenige junge Menschen Zugang zu Bildung und beruflicher Zukunft. Der SchuPa Kenia e.V. hat das Ziel, in dem kleinen Städchen Wundanyi im Südosten Kenias mehr jungen Menschen diesen Zugang zu ermöglichen.

Wie wir helfen

Infrastruktur

Um die Infrastruktur zu verbessern, unterstützen wir den Bau von Wassertanks, Biogasanlagen, Schulgebäuden und mehr. Auch helfen bei der Ausstattung mit Möbeln und Büchern.

Stipendien

Unsere Hauptaktivität besteht in der Förderung von SchülerInnen und StudentInnen, die ihre Schul- bzw. Studiengebühren nicht selbst bestreiten können. Viele unter ihnen sind Waisen oder Halbwaisen.

Sachspenden

Zusätzlich transferieren wir Sachspenden (z.B. Computer) nach Kenia.

Wie wir arbeiten

Etwa 95% des gesammelten Geldes kommen direkt bei den kenianischen Kindern an

Durch Mitgliedsbeiträge und Spenden konnten wir bereits mehr als 75.000€ in Projektein Kenia investieren. Das von uns gesammelte Geld wird einmal jährlich persönlich von uns nach Kenia gebracht und dort für ausgewählte Projekte und für Schüler und Studenten verwendet, die besonders darauf angewiesen sind.

 

Unser Verwaltungsaufwand ist extrem gering: Etwa 95% des gesammelten Geldes kommen direkt bei den kenianischen Kindern an, wobei die sachgerechte Verwendung des Geldes ständig kontrolliert wird.

Schon mit einem kleinen Beitrag können Sie das Schicksal eines Kindes in Kenia nachhaltig verändern.

Mit Ihrer Spende geben Sie den Kindern und Jugendlichen eine Chance auf eine berufliche Zukunft. Eine Ausbildung ist der entscheidende Schritt zur Selbstständigkeit und der vielversprechendste Weg aus der Armut. Es gibt verschiedene Arten, den Verein finanziell zu unterstützen, sei es durch den jährlichen Mitgliedsbeitrag (min. 25 € pro Jahr) oder durch eine einmalige Spende.

Spendenkonto:

Schupa Kenia e.V.
DE18 7007 0024 0752 7997 00
Deutsche Bank

Einige unserer "Patenkinder"

Für die SchülerInnen bzw. StundentInnen auf den Fotos bezahlt der SchuPa Kenia e.V. die kompletten Schul- bzw. Studiengebühren. Bei allen handelt es sich um besonders begabte und fleißige junge Menschen, die aus eigener Kraft weder Schule noch Studium finanzieren könnten.

Beatrice

Mwasoko

Schülerin

Jahrgang

1995

Kiwida Secondary School

    

Beatrice Mwasoko komm aus einem kleinen Dorf bei Wundanyi, namens Shagha. Ihr Vater hat keine geregelte Arbeit, doch manchmal verdient erals „occasional worker“ also als Gelegenheitsarbeiter ein paar Schilling. Sie hat noch 6 Geschwister und weil es kein geregeltes Einkommen gibt, sind die Eltern regelmäßig überfordert Beatrices Schulgebühren zu bezahlen. Sie mag Geschichte recht gern, will aber später Lehrerin für Sprachen – Englisch oder Kisuaheli – werden.

Beatrice Mwasoko komm aus einem kleinen Dorf bei Wundanyi, namens Shagha. Ihr Vater hat keine geregelte Arbeit, doch manchmal verdient erals „occasional worker“ also als Gelegenheitsarbeiter ein paar Schilling. Sie hat noch 6 Geschwister und weil es kein geregeltes Einkommen gibt, sind die Eltern regelmäßig überfordert Beatrices Schulgebühren zu bezahlen. Sie mag Geschichte recht gern, will aber später Lehrerin für Sprachen – Englisch oder Kisuaheli – werden.

Bernard

Mnyasa

Student

Jahrgang

1995

University of Nairobi

Agricultural Engineering

Beatrice Mwasoko komm aus einem kleinen Dorf bei Wundanyi, namens Shagha. Ihr Vater hat keine geregelte Arbeit, doch manchmal verdient erals „occasional worker“ also als Gelegenheitsarbeiter ein paar Schilling. Sie hat noch 6 Geschwister und weil es kein geregeltes Einkommen gibt, sind die Eltern regelmäßig überfordert Beatrices Schulgebühren zu bezahlen. Sie mag Geschichte recht gern, will aber später Lehrerin für Sprachen – Englisch oder Kisuaheli – werden.

Beatrice Mwasoko komm aus einem kleinen Dorf bei Wundanyi, namens Shagha. Ihr Vater hat keine geregelte Arbeit, doch manchmal verdient erals „occasional worker“ also als Gelegenheitsarbeiter ein paar Schilling. Sie hat noch 6 Geschwister und weil es kein geregeltes Einkommen gibt, sind die Eltern regelmäßig überfordert Beatrices Schulgebühren zu bezahlen. Sie mag Geschichte recht gern, will aber später Lehrerin für Sprachen – Englisch oder Kisuaheli – werden.

Phidlora

Kalaghi

Studentin

Jahrgang

1995

University Mombassa

English and Math Teacher

Beatrice Mwasoko komm aus einem kleinen Dorf bei Wundanyi, namens Shagha. Ihr Vater hat keine geregelte Arbeit, doch manchmal verdient erals „occasional worker“ also als Gelegenheitsarbeiter ein paar Schilling. Sie hat noch 6 Geschwister und weil es kein geregeltes Einkommen gibt, sind die Eltern regelmäßig überfordert Beatrices Schulgebühren zu bezahlen. Sie mag Geschichte recht gern, will aber später Lehrerin für Sprachen – Englisch oder Kisuaheli – werden.

Beatrice Mwasoko komm aus einem kleinen Dorf bei Wundanyi, namens Shagha. Ihr Vater hat keine geregelte Arbeit, doch manchmal verdient erals „occasional worker“ also als Gelegenheitsarbeiter ein paar Schilling. Sie hat noch 6 Geschwister und weil es kein geregeltes Einkommen gibt, sind die Eltern regelmäßig überfordert Beatrices Schulgebühren zu bezahlen. Sie mag Geschichte recht gern, will aber später Lehrerin für Sprachen – Englisch oder Kisuaheli – werden.

John

Maghanga

Schüler

Jahrgang

1995

Mwagafwa youth polytechnic

Automobile Mechanic

Beatrice Mwasoko komm aus einem kleinen Dorf bei Wundanyi, namens Shagha. Ihr Vater hat keine geregelte Arbeit, doch manchmal verdient erals „occasional worker“ also als Gelegenheitsarbeiter ein paar Schilling. Sie hat noch 6 Geschwister und weil es kein geregeltes Einkommen gibt, sind die Eltern regelmäßig überfordert Beatrices Schulgebühren zu bezahlen. Sie mag Geschichte recht gern, will aber später Lehrerin für Sprachen – Englisch oder Kisuaheli – werden.

Beatrice Mwasoko komm aus einem kleinen Dorf bei Wundanyi, namens Shagha. Ihr Vater hat keine geregelte Arbeit, doch manchmal verdient erals „occasional worker“ also als Gelegenheitsarbeiter ein paar Schilling. Sie hat noch 6 Geschwister und weil es kein geregeltes Einkommen gibt, sind die Eltern regelmäßig überfordert Beatrices Schulgebühren zu bezahlen. Sie mag Geschichte recht gern, will aber später Lehrerin für Sprachen – Englisch oder Kisuaheli – werden.

Regelmäßig kommen mehr als

Prozent
0

der gesammelten Gelder bei den Schüler*innen und Studierenden an.

Schüler*innen
0

unterstützen wir im Jahr 2019 bei ihren Schulgeldzahlungen und Lebenskosten.

Insgesamt wurde

Studierenden
0

ein Stipendium gewährt.

Unsere Partnerschulen

Während des jährlichen Aufenthalts in Wundanyi trifft SchuPa Kenia e.V. die Schulleiter*innen, teilweise auch Lehrkräfte und Schüler*innen, um über den Erfolg getätigter Investitionen sowie weitere Projekte zu sprechen. Anschließend werden nach gründlicher Reflexion finanzielle Hilfen für Schüler*innen sowie nötige Investitionen zur Verfügung gestellt.
Talentierte Schüler*innen, die über mehrere Jahre hinweg erfolgreich gefördert wurden, haben die Möglichkeit ein Stipendium für den Besuch eines Colleges oder einer Universität zu erhalten.

Mwangeka Secondary School

Schultyp: Weiterführendes Mädcheninternat

Schüler: 586

Partnerschule seit: 2000


Die Mwangeka Secondary School, am Ortsrand von Wundanyi gelegen, und ist eine reine Mädchen-Internatsschule, die eine vierjährigen Schulausbildung anbietet (entspricht den Klassen 9-12 in Deutschland). Die Schülerinnen leben und lernen nicht nur fünf Tage und fünf Nächte je Woche zusammen, sie feiern z.B. auch gemeinsam Gottesdienste, bei denen sie mit ihren fröhlichen und mitreißenden Gesängen und Tänzen begeistern. Neben der finanziellen Unterstützung bei den Schulgebühren förderte SchuPa Kenia e.V. auch ein neues Schlafsaalgebäude und eine Biogasanlage inklusive einer Kuh.

Kiwinda Secondary School

Schultyp: Weiterführende Schule

Schüler: 122

Partnerschule seit: 2005


Der etwas anstrengende Marsch zum Schulgelände, das auf einem Hügel liegt, wird durch die Herzlichkeit dieser Schülerschaft entschädigt, da diese eine gute Schulausbildung besonders zu schätzen wissen. Die aus Mädchen und Jungen bestehende Schülerschaft stammt meist aus sehr ärmlichen Verhältnissen. Auch die Kiwinda Secondary School erhält finanzielle Hilfen, um eine bessere Ausstattung zu ermöglichen. Das größte Projekt bestand dabei in der Elektrifizierung der Schule.

Mwagafwa Vocational Trainingcenter in Wundanyi

Schultyp: Berufsschule

Schüler: ca 140

Partnerschule seit: 2007


Diese Berufsschule ermöglicht eine zweijährige handwerkliche Ausbildung z.B. als Friseurin, Maurer, Automechaniker, Gas- und Wasserinstallateur oder Elektriker. Um eine praxisorientierte Ausbildung zu gewährleisten, wurde die Schule nicht nur mit neuen Computern ausgestattet, sondern erhielt auch konkrete Anschaffungen wie z.B. Perücken oder eine Auto-Hebebühne.

Voi youth polytechnic

Schultyp: Berufsschule

Schüler: ca 200

Partnerschule seit: 2010


Auch an dieser Berufsschule kann eine zweijährige Ausbildung z.B. als Schneiderin oder Kosmetikerin absolviert werden. Die Tatkraft dieser Schülerschaft zeigte sich auch bei unserem Besuch 2018, als die Schüler*innen den Wunsch äußerten, gemeinsam mit uns Bäume zu pflanzen, und uns abschließend noch mit einer Gesangs- und Tanzaufführung überraschten.

Dr. Aggrey-Highschool

Schultyp: Weiterführendes Jungeninternat

Schüler: ca 500

Partnerschule seit: 2019


Da die Zusammenarbeit mit den anderen Schulen erfolgreich verläuft, wurde 2019 die Partnerschaft mit der Dr. Aggrey-Highschool ins Auge gefasst, einer reinen Jungenschule, die sich im Zentrum von Wundanyi befindet. Das Förderprogramm ist dort noch in Planung.

SchuPa steht für Schul-Partnerschaft

Der Verein finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Ein Großteil der Spenden kommt bei den jährlich durchgeführten Spendenläufen zusammen. Diese werden von zwei Gymnasien im Münchner Süden, dem Albert-Einstein-Gymnasium, an dem der Verein gegründet wurde, und dem Maria-Theresia-Gymnasium, organisiert. Seit zwei Jahren beteiligt sich auch das Gymnasium Tutzing an diesen Spendenaktionen für den SchuPa Kenia. Ein weiterer großer Teil der Vereinsgelder stammt von Freunden, Förderern und den ca. 160 Vereinsmitgliedern.

Schon mit einem kleinen Beitrag können Sie das Schicksal eines Kindes in Kenia nachhaltig verändern.

Mit Ihrer Spende geben Sie den Kindern und Jugendlichen eine Chance auf eine berufliche Zukunft. Eine Ausbildung ist der entscheidende Schritt zur Selbstständigkeit und der vielversprechendste Weg aus der Armut. Es gibt verschiedene Arten, den Verein finanziell zu unterstützen, sei es durch den jährlichen Mitgliedsbeitrag (min. 25 € pro Jahr) oder durch eine einmalige Spende.

Unser Ziel

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.

(Art. 1 der UN-Menschenrechtscharta)

In der Allgemeinen Menschrechtscharta der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1948 werden allen Menschen ohne Ausnahme die gleichen Rechte zugebilligt, egal welchem Geschlecht sie sich zugehörig fühlen, egal welche Farbe ihre Haut hat, egal an welchen oder ob sie an einen Gott glauben, einfach allen Menschen an jedem Ort der Erde.

Dennoch entscheidet nichts so sehr wie der Ort ihrer Geburt darüber, ob sie die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben erhalten werden oder nicht. Nur wenn die Menschen, insbesondere Frauen und Mädchen, Zugang zu Bildung erhalten, können sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen.

Die Welt in diesem Sinn ein wenig gerechter zu machen ist Ziel und Aufgabe des SchuPa Kenia e.V.

Wir freuen uns über alle Spenden, egal welcher Höhe, sehr! Überweisen Sie einfach den Betrag, den Sie gerne spenden möchten und vermerken Sie im Verwendungszweck oder per kurzer Mail an info@schupa-kenia.de optional eine Adresse für eine Spendenquittung.

Spendenkonto:

Schupa Kenia e.V.
DE18 7007 0024 0752 7997 00
Deutsche Bank